Mietfrei
Wohnen als Teil der Rente
um
30 % günstiger gelöst
Die
unsichere Rentensituation sowie Mieterhöhungen, lassen den Wunsch nach den
eigenen vier Wänden immer größer werden. Lieber das Geld in die eigene Tasche
zahlen und Wohneigentum kaufen, als ein Leben lang Miete zu zahlen. Mit diesem
Wohneigentum sichert man sich somit auch die spätere Altersvorsorge. Doch nicht
immer muss man diese „vier Wände“ selbst bewohnen. Hier sollte man die drei
sich ergebenden Möglichkeiten beachten.
1. Möglichkeit:: Ein Leben lang Miete zahlen
Mietet
ein Ehepaar eine Wohnung für 400,-- € monatlich, so sind dies über einen
Zeitraum von 30 Jahre gesehen insgesamt 144.000,-- € an Miete. Bedenkt man
jedoch, dass die Mieten durchschnittlich um 4 % steigen, so erkennt man, dass
die Summe, welche man an den Vermieter zahlt dann 278.000,-- € ausmacht und man
besitzt nichts.
2. Möglichkeit: Die gekaufte Wohnung, die man selbst bewohnt
Hier ist ein Eigenkapital von 10 - 20 %
nötig. Sollte dieses Eigen- kapital noch nicht vorhanden sein, so muss dies
angespart werden. Leider steigen die Kaufpreise der Wohnungen oft schneller als
man in der Lage ist, das nötige Eigenkapital anzusparen.
3. Möglichkeit: Mietfrei wohnen durch eine vermietete Eigentumswohnung
Man selbst bewohnt eine schöne Mietwohnung
und kauft eine Wohnung als Kapitalanlage. Die Steuervorteile, die sich durch
den Kauf dieser Kapitalanlage ergeben und die Mieteinnahmen, decken die
laufenden Aufwendungen für die Finanzierung des Kaufpreises um bis zu 100 %, so
dass eine eigene Sparrate ab 50,-- € monatlich (ohne Eigenkapital) zum
Vermögensaufbau aufgebracht werden muss. Im Laufe der Jahre wird dann die
vermietete Wohnung lastenfrei und die kassierte Miete kann im Rentenalter zum
Ausgleich der eigenen Mietverpflichtung einge-setzt werden.
Fazit: Durch die Steuervorteile, die Mieteinnahmen
und den Wertzu-wachs, baut sich das eigene „Mietfrei Wohnen“ um bis zu 30 %
günstiger auf.
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